Am Sonntag gegen 11:00 Uhr wurde der Kommandant telefonisch über einen Wasserschaden in einem Industriegebäude informiert. Handelt es sich bei den meisten Wasserschäden um einen Wassereintritt im Zentimeterbereich, so stand das Wasser in diesem Keller deutlich höher. Eine defekte Wasserleitung sorgte für erheblichen Wassereintritt.

Die Eigentümer hatten bereits seit einiger Zeit vergeblich versucht den Keller trocken zu legen. Mittels Schmutzwasser- und Tauchpumpen gelang es den Keller, welcher teilweise bis 1,80m unter Wasser stand, wieder trocken zu legen.
Die eisigen Temperaturen erschwerten die Arbeit zusätzlich. Nach ca. 5 Stunden konnte der Einsatz beendet werden.

Alarmierung: Telefonisch
Eingesetzte Kräfte: LFB mit 6 Mann
Einsatzdauer: 5 Stunde
Einsatzleiter: HBI Christoph Doblander